Haupinhalt
Coiffeur Trend Station
Schritt in die Selbständigkeit
Claudia Albisser ist in der Region Lungern aufgewachsen. Ihre Ausbildung zur Damencoiffeuse absolvierte sie in Luzern. Das Herrenjahr machte sie in Hochdorf und arbeitete danach in Sarnen als angestellte Coiffeuse weiter. Da bei den Coiffeusen nach einer Babypause eine Wiederanstellung eher schwierig wird, entschloss sich Claudia Albisser zum Schritt in die Selbständigkeit. Im ehemaligen Stationsbüro der Brünigbahn (jetzt Zentralbahn) fand sie die Chance, in einem geschichtsträchtigen Gebäude nahe ihrer Wohnung einen eigenen Coiffeursalon zu eröffnen.
Sanfter Umbau
Die Zentralbahn suchte über eine Immobilienfirma in Sarnen einen Mieter für diese nicht mehr genutzten Räume.
Claudia Albisser mietete diese Räume und beauftrage einige Handwerker aus der Bekandschaft, einen sanften Umbau im Innern auszuführen. Dabei sollten möglichst wenige Wände versetzt werden, aber ein grösserer zweckmässiger Raum mit neuer Infrastruktur mit zusätzlichen Wasserleitungen, Lavabos und Steckdosen entstehen. Zusätzlich sollte auch ein WC-Raum mit den dazugehörenden Installationen eingebaut werden.
Kunden kommen per Bahn oder Auto
Der Kundenkreis des Coiffeursalons stammt aus der Region von Lungern bis Luzern. Am Montag besucht Claudia Albisser auch ältere Personen zu Hause, die nicht mehr selbst reisen können oder holt sie persönlich per Auto ab und bringt sie nach dem «Tönen oder Schneiden» wieder zurück zu ihrer Wohnung.
Von Dienstag bis Samstag ist der Damen- und Herrensalon geöffnet – mit Ausnahme des Mittwochmorgens. Erstaunlich viele Kundinnen kommen bequem per Bahn zur Coiffeuse. In wenigen Schritten erreicht man vom Bahnwagen her den Coiffeursalon im Stationsgebäude. Alle Züge aus beiden Richtungen, die von Lungern oder von Giswil her kommen, halten an dieser «Trend Station» an.
Claudia Albisser ist in der Region Lungern aufgewachsen. Ihre Ausbildung zur Damencoiffeuse absolvierte sie in Luzern. Das Herrenjahr machte sie in Hochdorf und arbeitete danach in Sarnen als angestellte Coiffeuse weiter. Da bei den Coiffeusen nach einer Babypause eine Wiederanstellung eher schwierig wird, entschloss sich Claudia Albisser zum Schritt in die Selbständigkeit. Im ehemaligen Stationsbüro der Brünigbahn (jetzt Zentralbahn) fand sie die Chance, in einem geschichtsträchtigen Gebäude nahe ihrer Wohnung einen eigenen Coiffeursalon zu eröffnen.
Sanfter Umbau
Die Zentralbahn suchte über eine Immobilienfirma in Sarnen einen Mieter für diese nicht mehr genutzten Räume.
Claudia Albisser mietete diese Räume und beauftrage einige Handwerker aus der Bekandschaft, einen sanften Umbau im Innern auszuführen. Dabei sollten möglichst wenige Wände versetzt werden, aber ein grösserer zweckmässiger Raum mit neuer Infrastruktur mit zusätzlichen Wasserleitungen, Lavabos und Steckdosen entstehen. Zusätzlich sollte auch ein WC-Raum mit den dazugehörenden Installationen eingebaut werden.
Kunden kommen per Bahn oder Auto
Der Kundenkreis des Coiffeursalons stammt aus der Region von Lungern bis Luzern. Am Montag besucht Claudia Albisser auch ältere Personen zu Hause, die nicht mehr selbst reisen können oder holt sie persönlich per Auto ab und bringt sie nach dem «Tönen oder Schneiden» wieder zurück zu ihrer Wohnung.
Von Dienstag bis Samstag ist der Damen- und Herrensalon geöffnet – mit Ausnahme des Mittwochmorgens. Erstaunlich viele Kundinnen kommen bequem per Bahn zur Coiffeuse. In wenigen Schritten erreicht man vom Bahnwagen her den Coiffeursalon im Stationsgebäude. Alle Züge aus beiden Richtungen, die von Lungern oder von Giswil her kommen, halten an dieser «Trend Station» an.
Geschäftsleitung
Claudia Albisser